MILES Carsharing via SIXT App - Stuttgart - Stuttgart

Super Nick

Dieses Carsharing Unternehmen ist vollkommen unprofessionell und scheint sich mit Absicht gegen die Städte und Anwohner zu stellen.
Heute war ein Fahrzeug fast 6 Stunden in der Mitte einer Einfahrt zu einem großen Wohnkomplex in Stuttgart geparkt und das Unternehmen scheint vollkommen arrogant nicht darauf reagiert zu haben.
Das Ordnungsamt und auch die Polizei haben sehr geduldig dem Unternehmen die Möglichkeit gegeben das Fahrzeug selber zu entfernen, und dann lässt man sich 6 Stunden Zeit dafür. Das ist so wenig sozial, was ist wenn die Feuerwehr oder ein Rettungsdienst zum Haus muss?
Ich empfehle dieses Unternehmen wegen seine Attitude zu meiden.

Mehmet Yazici

Soll 100€bezahlen weil ich im auto geraucht haben soll was nicht der fall ist sie meinen sie konnen 10min lan rauch aufzeichen senden mir aber eine aufnahme von 1 sekunde apsulute frechheit fahrt nicht mit miles leute

Armin Zeyfang

Liebes Team,

ich habe mir die Zeit genommen, euch zu schreiben, da mir etwas auf dem Herzen liegt. Ich möchte offen sagen, dass ich es schade finde, wie sich euer Gebiet immer weiter verkleinert. Dadurch verliert euer Angebot für mich leider an Attraktivität.

Tim Xxx

Auto Parkt Sammel Garage zu und die App sagt selbst drum kümmer kein Verständnis das es kein melde Optionen gibt

Lupus L

Klappt gut, super unkompliziert, überall stehen Autos, auch bei uns im Wohngebiet, was extrem praktisch ist, gerade jetzt während des Bahnstreiks. Nachteil:vergleichsweise teuer, und in den Autos fehlt teils Ausstattung zb Scheibenkratzer etc. Über Beschwerden von Leuten, denen es nicht passt, dass die Autos überall am Straßenrand stehen, kann ich echt nur lachen. Das Problem sind ganz bestimmt nicht Carsharing-Autos, sondern Leute, die meinen jeder einzelne müsste in der Stadt sein eigenes Auto fahren, und dann ihren Co2- Blechhaufen dauerhaft im öffentlichen Raum, am Straßenrand, parken und sich beschweren, wenn zu wenig Platz ist.

Horst Nachtmann

Solche Unternehmen braucht niemand! Unmengen Fahrzeuge nehmen den Anwohnern tagelang die Anwohnerparkplätze weg, stehen tagelang im eingeschränkten Halteverbot etc. Und das Unternehmen selbst unternimmt natürlich nichts, das gibt das Konzept auch gar nicht her. Anders gesagt schmarotzt das Unternehmen zu Lasten anderer und dies ist im Grunde auch das ganze Geschäftskonzept. Solche Konzepte (ähnlich Voi, Lime etc.) sind zutiefst unsozial und zerstören den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Einige wenige versuchen sich Vorteile zu verschaffen auf Kosten der Mehrheit. Und die Politik macht mit. Gratulation.

Versteht mich nicht falsch, man kann das alles auch seriös machen. Aber dann braucht man Personal, das schnell bei jedem einzelnen Fahrzeug vor Ort sein kann, das dafür sorgt, dass nicht in einer einziger Straße 7 oder 8 Anwohnerparkplätze blockiert werden, etc.

So aber ist der schlechte MILFS Scherz das kleinste Problem.

In Innenstadtvierteln gibt es Menschen die ihre Anwohnerparkplätze benötigen, darunter Handwerker, Ärzte, Krankenschwestern. Ihr blockiert weitere von denen es eh schon zuwenige gab. Das ist das Konzept der Firma, voll zulasten der Anwohner! Im Umkreis von 500 Metern meiner Wohnung teilweise 10, manchmal mehr MILES Fahrzeuge?

So funktioniert keine Verkehrswende, und so sieht auch kein anständiges Konzept aus. Es vertreibt am Ende lediglich Menschen aus ihrem Viertel die auf ihr eigenes Fahrzeug angewiesen sind.

Mit anderen Worten sollte das Geschäftskonzept von MILES, so wie es ist von der Politik nicht unterstützt sondern verboten werden. Punkt. Gruß.

The OBSERVER

Diese Firma nimmt den Anwohnern im Raum Stuttgart die Parkplätze weg. Teilweise stehen 4 Fahrzeuge in einer Straße. Selbst in ausgewiesenen Anliegerstraßen werden diese Fahrzeuge in Reihe abgestellt. Beschwerde beim Ordungsamt eingereicht.

Man sollte sich ein Beispiel an "Stadtmobil" nehmen, die ihre Parkplätze mieten und nicht wild im Stadtgebiet alles zuparken.

Daniel Garcia

Ich habe die Hotline, bezüglich eines Problems, kontaktiert. Statt nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen, wurde die Mitarbeiterin frech. Kundenbindung läuft anders