Deutsche Bahn AG - Stuttgart

Marc Hepperle

Größter Saftladen in Deutschland! Züge fallen entweder aus oder kommen so spät, dass Anschlüsse garantiert unerreichbar sind und der Schienenersatzverkehr wartet nicht auf ankommende Züge, welcher eigentlich die Ausfälle kompensieren sollen. Horrende Preise für beschämenden Service, ihr Nichtskönner!

Timo

Ich bin derzeit froh, dass mein Deutschlandticket vom Staat übernommen wird. Nächstes Jahr hoffe ich, nicht mehr auf diesen Service angewiesen zu sein. Leider habe ich immer wieder schlechte Erfahrungen gemacht und bin der Meinung, dass das Unternehmen den Kundenservice stark verbessern muss, um konkurrenzfähig zu bleiben. Es ist bedauerlich, dass es im Bereich des Bahnverkehrs nur wenige Alternativen gibt.

Pringles

Nur noch lächerlich – eine “Abenteuerreise” statt Fitnessstudio

Wollte einfach nur ins Fitnessstudio und statt 45 Minuten bin ich nach 3 Stunden immer noch nicht angekommen. Erst Zugausfall, dann zwei Mal Gleisänderung. Und zu guter Letzt nehme ich den falschen Zug, weil euer Zug plötzlich wieder auf das ursprüngliche Gleis gefahren ist. Jetzt darf ich 35 Minuten auf den nächsten Zug warten – und natürlich wird der nächste auch wieder 30 Minuten später kommen. Eure Planung ist einfach zum verzweifeln!

Anstatt 2 Stunden im Fitnessstudio zu verbringen, habe ich eine sinnlose Abenteuerreise mit der Bahn gemacht. Gestartet um 16:55 in Bleibach, und anstatt im Fitnessstudio zu landen, bin ich um 20:33 wieder zurück am Ausgangspunkt. Herzlichen Dank, DB! Jeden Tag eine neue Überraschung! 3 ½ Stunden für absolut nichts. Ihr solltet euch schämen!

Damian Błoński

Der schlechteste Anbieter der Welt! Ich habe 2023 ein Deutschlandticket für 49 Euro gekauft, ich habe meine Bankverbindung, Wohnadresse, E-Mail angegeben, die Gebühr sollte von der DB eingezogen werden. Nach anderthalb Jahren erhielt ich Briefe von einem Inkassounternehmen mit der Forderung, die Gebühr zuzüglich Zinsen zu zahlen. Der Fall wird derzeit von Anwälten des Europäischen Verbraucherzentrums bearbeitet. DB machte sich nicht einmal die Mühe, mich darüber zu informieren, dass sie Probleme beim Einzug der Zahlung hatten. Das Verhalten dieses Unternehmens ist erbärmlich, wenn der deutsche Staat ein solches Unternehmen nicht verwalten kann, empfehle ich, es zum Schnäppchenpreis an kompetente Unternehmer, beispielsweise aus Polen, zu verkaufen.

Jonathan Heidrich

Wenn man dann abends nach 4 Stunden Verspätung heulend am falschen Bahnhof steht, da die Bahnmitarbeiter einen aus dem Zug diskutiert haben, da der Zug überfüllt ist - weiß man dass man wieder mit der deutschen Bahn gefahren ist. Dieser Verein voller Inkompetenz ist an Unzuverlässigkeit nicht zu überbieten. Man kann nur heulen und hoffen das man im Leben nie wieder gezwungen ist mit der deutschen Bahn zu fahren. Armes Deutschland.

Esra Kain Coskun

Im letzten Jahr hatte ich DB Ticket für 49 Euro. Die Kosten sind durch Sepa Verfahren ohne Verspätung bezahlt. Nach 1 Jahr bekomme ich Inkassobriefe von einer anderen Firma, es geht um Deutschlandticket, den ich schon vor einem Jahr gekündigt habe und alle Monate dafür vollständig bezahlt habe. Vor dem Weihnachten ist keine Firma erreichbar. Dieses Ticket hat mehrere Nachteile als Vorteile gebracht. Erstens, Inkasso ohne eine Begründung und ohne eine Mahnung von DB, zweitens hatte ich sogar kündigen wollen, da die alle Züge ausfallen oder später ankommen.
Schade Deutsche Bahn.

Matthias K.

Wenn man null Sterne vergeben könnte, würde ich null Sterne vergeben. Ein Stern ist noch viel zu viel.
Hatte den Zug von Bielefeld nach Freiburg mit zwei Umstiegen in Dortmund und Bonn gebucht. Der Zug in Bielefeld wurde vor Fahrantritt mit 45 Minuten Verspätung angezeigt, sodass in Dortmund noch eine Umsteigezeit von einer Minute verblieben wäre. Wäre ja okay gewesen, vielleicht hätten die Züge in Dortmund aufeinander gewartet... . Dann kam aber die Info, dass der ursprünglich eingeplante Halt des ICEs, den ich eigentlich in Bonn nehmen hätte sollen und in Richtung Freiburg fuhr, entfiel. Somit musste ich gar nicht erst den Zug in Richtung Dortmund nehmen. Das war abends gegen halb 10. Also ab ins Kundencenter, um zu fragen, wie ich nach Freiburg komme. Man wollte mich, ohne zu wissen, wie es in Köln dann weiter gehen könnte, nach Köln schicken. Auf die Frage was ich dort dann mache und welchen Zug ich dort nehme, war die Auskunft des Mitarbeiters, dass in Köln mir ein Mitarbeiter der DB weiterhelfen würde. Klar! In der Fahrplanauskunft fand ich tatsächlich einen Zug, allerdings erst um 5 Uhr morgens.
Letztendlich habe ich mir 3 Stunden am Bahnhof in Bielefeld um die Ohren geschlagen, um den Zug nach Hannover zu nehmen. Aber auch dieser Zug kam zu spät, sodass die Umsteigezeit immer weniger wurde und ich lt. Fahrplan eigentlich den Zug von Hannover nach Freiburg verpassen hätte müssen. Immerhin warteten hier die Züge aufeinander, sodass ich gegen halb 1 nachts doch noch von Hannover in Richtung Freiburg fuhr. Da der Zug überfüllt war und in die Nacht fuhr, musste z.T. auf dem Boden geschlafen werden.
Letztendlich kam ich morgens um 7.30 Uhr mit 1:55 Stunden Verspätung in Freiburg an. Ich stelle daraufhin einen Antrag auf Fahrkostenrückerstattung, da man ab 2 Stunden 50% des Fahrpreises zurückbekommt. Rausbekommen habe ich letztendlich lächerliche 5,75 Euro. Ich habe aufgrund einer frühen Buchung zugegebenermaßen relativ wenig für die Fahrt gezahlt (ca. 23 Euro) und war ja auch nur 1:55 Stunden und nicht 2 Stunden zu spät *Ironie off*. Da muss man auch nicht kulant sein 😉 .
Freunde von mir sind mit dem Auto übrigens die selbe Strecke gefahren und gleichzeitig los (also zu dem Zeitpunkt als eigentlich mein ursprünglicher Zug nach Dortmund gehen sollte). Sie waren um 2 Uhr in Freiburg, ich um 7.30 Uhr.
Fazit: so gerne ich den ÖPNV nehmen und etwas Positives zum Umweltschutz beitragen würde, mit der Deutschen Bahn fahre ich nie, nie, nie mehr!! Was für ein katastrophaler Laden, der jegliche Klischees erfüllt.

Mia Dingfelder

Meine Mutter ist gerade um 3 Uhr morgens alleine am Bahnhof in München.
Sie reist von Baden-Württemberg nach Bayern, und hat ihren ersten Zug gestern Nachmittag genommen.
Nachdem dieser stundenlang still stand, ohne dass sie diesen verlassen durfte und somit in kompletter Dunkelheit mehrere Stunden Warten musste (aufgrund von technischer Probleme im Zug), muss sie nun 2 Stunden bis um 5 Uhr in der Früh auf ihre letzte Zugverbindung warten.
Sie hätte gestern Abend schon zuhause ankommen sollen.
Auch die normalerweise immer angebotenen Hotelzimmer (damit man nicht auf den Gleisen schlafen muss) waren aus unerkenntlichen Gründen auch nicht mehr verfügbar.
Gerade das Krisenmanagement der Bahn war eine vollkommene Katastrophe, es waren alle unfassbar überfordert.
Der Service der Deutschen Bahn ist eine wahre Zumutung.